Das Naturschutzgebiet Rohrberg wurde 1928 eingerichtet. Unter Schutz gestellt wurden mächtige 600 bis 800 Jahre alte Eichen. Ursprünglich waren diese bewusst um ihrer Eicheln willen angepflanzt und gepflegt worden. Von Natur aus gäbe es hier wie im gesamten Spessart überwiegend Buchen.
Inzwischen sind die Eichen weitestgehend abgestorben. Teilweise stehen sie noch als Skelette da, teilweise liegen sie vermodernd am Boden. Nur die Buchen gedeihen prächtig.
Vor allem auf dem modernden Totholz wächst eine Fülle von Pilzen
Mittlerweile versucht man, durch Einzäunungen etwas für das Überleben der Eichen zu tun.